1. |
Kolleginnen
und Kollegen, die man häufig nur per Namen kennt, endlich einmal persönlich
kennenlernen – jeden zweiten Montag im Monat findet das ver.di-Betriebsgruppen-Treffen
statt (Cafeteria). |
2. |
Informationen aus
erster Hand erhalten, nicht erst durch die Alli-Gerüchteküche
(„Stille-Post-Effekt“). |
3. |
Ideen zum Betrieb
nicht nur im Hinterkopf behalten, sondern zur Sprache bringen, mit Kolleginnen
und Kollegen ausdiskutieren und somit einen gewissen Einfluss auf das Alli-Geschehen
haben. |
4. |
Auf Probleme in der
eigenen Abteilung aufmerksam machen (Überstunden, Überlastung,
verbesserungswürdiges Arbeitsklima, Arbeitsaufteilung etc.) oder auch
Positives hervorheben. |
5. |
Einfach nur aus „Lust
an der Freud“, sich einzusetzen. |
6. |
Einmal jährlich
einen Ausflug mit netten ver.di-Kolleginnen und Kollegen. |
7. |
Direkter Kontakt zu
Betriebsratsmitgliedern („Nägel mit Köpfen machen“). |
8. |
Mit seinem ver.di-Beitrag
etwas bewegen und nicht nur Trittbrettfahrer sein; schließlich unterstützt
man hier das Gemeinwohl der Arbeitnehmer/innen, also auch seine eigene
Arbeitssituation in der Gegenwart, vor allem aber für die nähere
Zukunft. |