8 Gründe, bei der Allianz hbv-Mitglied zu werden
1. Kolleginnen und Kollegen, die man häufig nur per Namen kennt, endlich einmal persönlich kennenlernen – jeden zweiten Montag im Monat findet das ver.di-Betriebsgruppen-Treffen statt (Cafeteria).
2. Informationen aus erster Hand erhalten, nicht erst durch die Alli-Gerüchteküche („Stille-Post-Effekt“).
3. Ideen zum Betrieb nicht nur im Hinterkopf behalten, sondern zur Sprache bringen, mit Kolleginnen und Kollegen ausdiskutieren und somit einen gewissen Einfluss auf das Alli-Geschehen haben.
4. Auf Probleme in der eigenen Abteilung aufmerksam machen  (Überstunden, Überlastung, verbesserungswürdiges Arbeitsklima, Arbeitsaufteilung etc.) oder auch Positives hervorheben.
5. Einfach nur aus „Lust an der Freud“, sich einzusetzen.
6. Einmal jährlich einen Ausflug mit netten ver.di-Kolleginnen und Kollegen.
7. Direkter Kontakt zu Betriebsratsmitgliedern („Nägel mit Köpfen machen“).
8. Mit seinem ver.di-Beitrag etwas bewegen und nicht nur Trittbrettfahrer sein; schließlich unterstützt man hier das Gemeinwohl der Arbeitnehmer/innen, also auch seine eigene Arbeitssituation in der Gegenwart, vor allem aber für die nähere Zukunft.